Ein 17-jähriger somalischer Vergewaltiger wurde im Gefängnis
mit der schwedischen Staatsbürgerschaft „belohnt“. Jetzt beginnt seine
Verhandlung wegen Beteiligung an einer Gruppenvergewaltigung im Sommer
im schwedischen Järfälla. Die kritische Medienplattform „Granskning
Sverige“ hat den Skandal aufgedeckt.
Jetzt berichtete auch die schwedische Zeitung Nyheteridag über den unglaublichen Vorfall.
Letzte Woche wurde offiziell Anklage gegen drei junge Somalier
erhoben, gemeinsam, am 14. Juli eine Frau in Jörfälla vergewaltigt zu
haben. Laut Anklage nutzten die Drei brutal die Hilflosigkeit des Opfers
aus. Die junge Frau war betrunken und starr vor Angst. Die drei
vergewaltigten das Opfer mit massiven Drohungen und zwangen es zu
Oralsex.
Als die drei Somalier im Juli ins Gefängnis wanderten, waren zwei
davon bereits schwedische Staatsbürger. Zu Beginn der Verhandlung war
auch der dritte Angeklagte schon Schwede. Grund dafür: das Amt für
Migration gewährte auch ihm am 24. Juli die Staatsbürgerschaft – an
diesem Tag kam er wegen Verdacht auf schwere Vergewaltigung in U-Haft.
Wie chaotisch die Bürokratie in Schweden bei der Zuerkennung der
Staatsbürgerschaft an Migranten und Flüchtlinge vorgeht, wird besonders
in diesem Fall deutlich:
Der dritte kriminelle Somalier hat laut Angaben eines Anwalts bereits
am 9. Mai die schwedische Staatsbürgerschaft erhalten – das geht
angeblich aus dem öffentlichen Register der schwedischen Steuerbehörde
hervor. Sonderbarerweise war das genau an dem Tag, als er seinen Antrag
auf Staatsbürgerschaft stellte. Es ist bisher unklar, warum es hier zwei
verschiedene Angaben gibt.Die drei Somalier kamen jeweils 2007, 2013 und 2014 nach Schweden. Sie
bekamen die Staatsbürgerschaft bereits jeweils 2015, 2016, und 2017.
Sie sprechen kaum Schwedisch – die Verhandlung findet mit einem
Dolmetscher statt.
https://www.wochenblick.at/somalischer-vergewaltiger-wird-im-gefaengnis-schwedischer-staatsbuerger/
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