Monday, December 11, 2017

Asyl-Vergewaltigung: Opfer bekommt offenbar kein Schmerzensgeld

Jetzt werden die Sex-Bestien von Tulln angeklagt! Drei Asylwerber hatten im Tullner Stadtgebiet ein 15-jähriges Mädchen verfolgt und mehrfach vergewaltigt. Bei den angeklagten Tätern handelt es sich um einen Afghanen und einen Somalier.
Besonderes Aufsehen erregte der Fall unter anderem deshalb, weil die Vergewaltigung erst drei Wochen nach der Tat überhaupt bekannt wurde.
Zudem soll der offiziell 19-jährige Afghane (bei der Tat offiziell 18) in Wahrheit 36 Jahre alt sein!Wie der „Wochenblick berichtete, war das Mädchen mitten im Stadtgebiet von Tulln von drei Asylwerbern – zwei von ihnen lebten jedenfalls in Tullner Asylcontainern – verfolgt worden.
Nach der ersten Vergewaltigung konnte sich das Mädchen losreißen und flüchten. Die Sex-Bestien verfolgten sie aber, holten sie ein, vergingen sich erneut an dem verzweifelten Mädchen.Jetzt liegt die Anklageschrift der Staatsanwaltschaft vor und offenbart unglaubliche Details. So sollen die Täter bereits während der Vergewaltigung bewusst Handlungen gesetzt haben, um die Vergewaltigung zu verschleiern.
Sie riefen sich selbst vom Handy des Mädchens aus an und schrieben ihr SMS, die fälschlicherweise eine freundschaftliche Beziehung zum Opfer aufzeigen sollten.
Beide Täter behaupten außerdem nach wie vor, das 15-jährige Opfer hätte sie verführtRechtsvertreter des Opfers ist niemand geringerer als der ehemalige Politiker Ewald Stadler. Laut Stadler kann das Mädchen nie länger als zwei Stunden schlafen, ritzt sich und leidet an Panik-Attacken.
Sie traut sich nicht einmal, alleine auf die Straße zu gehen. Dem Gerichtspsychologen zufolge wird das Mädchen ihr Leben an den psychischen Folgen der Vergewaltigung leiden zu haben.
Schmerzensgeld wird sie wohl laut Medienberichten auch keines sehen – da Asylwerber in der Regel weder Einkommen beziehen noch Vermögen besitzen.Brisant: Die bei der Fahndung durchgeführten DNA-Tests sollen ergeben haben, dass der offiziell 19-jährige afghanische Haupttäter in Wahrheit bei der Tat 35 Jahre alt gewesen sein sollTrotzdem wird er nach dem Jugendstrafgesetz angeklagt!
Der zweite Täter, ein Somalier, soll offiziell ebenfalls erst 19 Jahre alt sein. Ob dies seinem „wahren Alter“ entspricht, ist derzeit unbekannt.
Vom dritten Täter fehlt bis heute jede Spur.Überschattet war die Causa vom gezielten Versuch, sie unter Verschluss zu halten. Die Tat geschah am 25. April, wurde aber erst drei Wochen später publik.
Insider berichteten von einem Maulkorberlass bei der Polizei, den ein mutiger Beamter brach und die Information an Politiker und Medien weitergab. Erst nachdem Eisenschenk im Gemeinderat konfrontiert wurde, gab er zu, davon gewusst zu haben!
Wie mittlerweile gerichtlich belegt und auch von Eisenschenk selbst zugegeben, wurde er von der niederösterreichischen Bezirkspolizeikommandantin über die Vergewaltigung informiert, durfte die Information aber aus „ermittlungstaktischen Gründen“ nicht weitergeben.Eisenschenk versuchte, ob der kritischen Berichterstattung gerichtlich gegen den „Wochenblick“ vorzugehen. Er blitzte jedoch ab. Die von Eisenschenk beantragte einstweilige Verfügung gegen den „Wochenblick“ wurde vom Landesgericht Ried im Innkreis abgewiesen.
Trotz der Abweisung ließ sich Eisenschenk dazu hinreißen, über die gemeindeeigene Website der Stadt Tulln zu behaupten, das Gericht hätte bestätigt, dass Eisenschenk nicht an Vertuschungshandlungen beteiligt war.Wörtlich heißt es jedoch im Beschluss: „Dem Kläger ist darin beizupflichten, dass er keine aktiven ‚Vertuschungshandlungen‘ setzte, sondern bloß passiv blieb.“ 
Es wurde also sehr wohl festgehalten, dass Eisenschenk an der Vertuschung beteiligt war – nur eben „passiv.“Finanzieren ließ sich der honorige Anti-FPÖ-Bürgermeister das Geplänkel vor Gericht natürlich mit einem ordentlichen Batzen Steuergeld: 
21.000 Euro stellte der Gemeinderat mit Stimmen von ÖVP, SPÖ und Grünen für die juristische Gängelung kritischer Medien zur Verfügung.Eisenschenk beließ es aber nicht beim Vertuschen: Just nach dem Öffentlich werden der Vergewaltigung posaunte er über die Medien heraus, keine Flüchtlinge mehr in Tulln aufnehmen zu wollen, um sein Gewicht zu wahren.
Dieses Verhalten stellte sich für Polit-Kenner als völlig unglaubwürdige PR-Aktion heraus.Eisenschenk war nämlich besonders engagiert, als es um die Unterbringung von Asylwerbern in Tulln ging. Etwa 170 der Einwanderer, die in fünf Containern leben (unter ihnen die zwei angeklagten Vergewaltiger), holte er freiwillig in die niederösterreichische Stadt.
Er war außerdem im Bundespräsidentschaftswahlkampf im Personenkomitee von Alexander Van der Bellen vertreten.
https://www.wochenblick.at/asyl-vergewaltigung-opfer-bekommt-offenbar-kein-schmerzensgeld/

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