Wednesday, December 06, 2017

Deutschlandfunk, der Judenhass mit alten Stereotypen und neuen Halbwahrheiten

Wozu braucht man Antisemiten in Breecheshose und Braunhemd oder Ökolatschen und Palischal wenn auch der Deutschlandfunk den Judenhass mit alten Stereotypen und neuen Halbwahrheiten willig bedient. Dort schreckt man nicht mal davor zurück den Nahost-Geschäftemacher Michael Lüders die jüdische Weltverschwörung reproduzieren zu lassen. Der nämlich sieht wie eine Spinne im Netz den Erzkapitalisten und Juden Sheldon Adelson die Fäden um Trump und seinen Entscheid zu Jerusalem ziehen...
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"Der größte singuläre Wahlkampf-Finanzier jemals in der Geschichte der Republikanischen Partei ist Sheldon Adelson, ein Mann, der extrem reich geworden ist durch seine verschiedenen Kasinos, die er in Nevada besitzt, ein Multimilliardär, der den Wahlkampf von Donald Trump mit mehr als 100 Millionen Dollar unterstützt haben soll.
Er und andere Großmagnaten fordern von der amerikanischen Regierung, von Donald Trump genau das, nämlich Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen und darüber hinaus um jeden Preis zu verhindern, dass es zu der Gründung eines palästinensischen Staates kommt. Es ist interessant, sich auch vor Augen zu führen, dass Donald Trump die Politik in den letzten Wochen und Monaten in dieser Frage seinem Schwiegersohn Jared Kushner überantwortet hat.
Der hat ein Team aus vier Leuten zusammengestellt. Darunter sind drei orthodoxe Juden und der Botschafter auch der USA in Israel, David Friedman, ein enger Freund der Siedlerbewegung."
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Mehr nach blankem Antisemitismus miefender Hokuspokus geht nicht, ohne sich strafbar zu machen. Das ist "Deutschlandfunk" mit zusammenknallenden Hacken und hochgerissener Rechten.
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Nahost-Experte Michael Lüders hält die Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels für eine grobe Fehlentscheidung von Donald Trump. Dieser Entschluss sei…
DEUTSCHLANDFUNK.DE

Peter Zangerl

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