Saturday, January 20, 2018

Psychiater über Problem-Asylanten: „Charakter kann man nicht ändern“

Zum Thema „Aufklärung“ der angeblich noch jugendlichen „Flüchtlinge“ sagt der deutsche Psychiater Christian Peter Dogs: „Es will keiner sehen, aber der Charakter eines Menschen ist teilweise schon bis zum zwölften Lebensjahr ausgebildet. Da ist kaum noch etwas zu verändern, die Menschen kommen mit völlig anderen Wertvorstellungen zu uns.
Unsere Werte können wir ihnen gar nicht mehr beibringen. Da kommt ein irres Gewaltpotential zu uns. Maximal können die Flüchtlinge die Sprache lernen, aber nicht das Denken des Kulturkreises übernehmen. Die Flüchtlinge haben alle gelernt zu kämpfen, wissen aber nicht, wie Harmonie geht.“ Die Hoffnung, mit ein paar Workshops etwas zu bewirken zu können, sei „naiv“.
Im deutschen Fernsehen findet Dogs sehr klare Worte:
https://www.wochenblick.at/psychiater-ueber-problem-asylanten-charakter-kann-man-nicht-aendern/

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