Die linken Medien tobten und schrieben den „Aufschrei der Schweden“ herbei. Löfven stellte dann auf Facebook klar, dass Soldaten nicht die Aufgabe der Polizei übernehmen sollten, sie aber unter bestimmten Umständen die Polizei und andere Behörden unterstützen könnten.
Der Premier gibt damit aber auch zu, dass das Multi-Kulti-Experiment Schweden gescheitert ist. Denn die Kriminalität der Vororte kommt zum Großteil von Migranten-Gangs. Neuestes Phänomen: die Sprengung von Polizeiposten mit Handgranaten.
Dass Löfven sich plötzlich der Themen seiner patriotischen Widersacher ist verständlich. Er hat im Herbst eine Parlamentswahl zu schlagen – dabei spielt das Thema Sicherheit eine zentrale Rolle. Wie die schwedischen Sozialisten wirklich ticken, zeigt etwa die Aussage des. Justizministers: Es sei „nicht relevant“, zur Bekämpfung von Gangs das Militär einzubinden – die Polizei habe genug Kapazitäten.
Die sich häufenden Selbstmorde von Polizisten sind ihm sichtlich egal. Für die Stockholmer Finanzstadträtin, Karin Wanngard, ist die Bekämpfung von Gewalt mit Gewalt keine Lösung. Ebenso erwähnenswert ist die links-intellektuelle Einschätzung eines Kriminologie-Professors: der Einsatz des Militärs sei ein Bürgerkrieg, weil man gegen Bürger im eigenen Land vorgehe, sagte er.Die tschechisch-schwedische Autorin Katerina Janouch sieht das Ganze erfrischend anders: Sie fordert ein #militarytoo – für Frauen – „in der weltweit führenden Supermacht für Feminismus und Menschlichkeit“, die nicht davon träumen können, dass in den kriminellen Vororten ein Rambo rettend durch den aufsteigenden Rauch marschiert und mit seinen Automatikwaffen aufräumt.
Die Autorin geriet im Vorjahr in die Schlagzeilen, weil sie es wagte, im tschechischen Fernsehen über die irren Zustände in den Brennpunktzentren Schwedens zu berichten.
https://www.wochenblick.at/schweden-premier-will-jetzt-militaer-auf-die-strassen-schicken/
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